Die Herde

Meine kleine Mutterkuhherde besteht aus meinen drei Tanten. Tanten? Richtig, Tanten! Benannt nach meinen drei Tanten Ulrike, Marlis und Hilde. :)

Ausschließlich aus Hobbyrgünden und weil ich eben gerne mit Rindern zu tun habe, gründete ich meine eigene Miniherde. Dazu kommt im Zweijahreswechsel ein neuer Bulle. Die Mutterkühe bekommen nach neun Monaten Tragezeit ihr Kalb im zeitigen Frühjahr, welches bis zum Absetzalter von circa sieben bis neun Monaten von ihr aufgezogen wird. Jedes Jahr behalte ich ein männliches Kalb, ziehe es weiter groß, bis ein stattlicher Bulle daraus geworden ist. Im Alter von drei Jahren wird er dann geschlachtet. Somit habe ich jedes Jahr einen schlachtreifen Bullen.

Anders wie in kommerziellen Betrieben, in denen die Bullen nur maximal 24 Monate alt werden, werden die Bullen bei mir drei Jahre alt. Da die Tiere kein Kraftfutter, Maissilage oder sonstige wachstumsfördernde Futtermittel bekommen brauchen sie etwas länger Zeit um auszuwachsen.

Die Idee dahinter: Die Verwertung von einem Futtermittel die dem Rind von Natur aus vorgegeben worden ist. Gras und Kräuter! Mehr braucht es nicht. Das Wunderwerk Rind kann nämlich ganz hervorragend aus diesen beiden Dingen Milch und Fleisch erzeugen. Allein die Gier des Menschen treibt die Leistungen des Tieres auf die Spitze. Mit folgen für Mensch, Tier und Umwelt. Ein verträgliches Maß an Konsum tierischer Dinge ist hier das Gebot der Stunde.

 

Mit meinen kleinen Möglichkeiten möchte ich somit aus den festgefahren Fahrspuren unserer Gesellschaft herauskommen und zu einem Strukturwandel beitragen.

 

Der Mensch wäre nicht der Mensch der er heute ist, ohne tierische Lebensmittel. Das zeigt uns die Evolution. Doch sollten wir diese maßvoll und mit Bedacht nutzen und uns immer wieder vor Augen halten mit welchem riesigen Hintergrund sie entstehen.

Service 1

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Service 2

Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

Service 3

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.